Amar versammelt antike Filzteppiche von Altai und die Mush-Lampen des Architekten Jorge Suárez-Kilzi.

Welten treffen aufeinander – die zeitlose Weisheit nomadischer Kultur und die klare, reduzierte Asthetik moderner Handwerkskunst. Gemeinsam eröffnen sie einen Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Spiritualität und Alltag, der die Bedeutung von „Lebensbegleitern“ neu erfahrbar macht.

In einer Zeit des schnellen Konsums laden diese Objekte zu einer Rückbesinnung auf kulturelle, handwerkliche und spirituelle Wurzeln ein. Sie sind Ausdruck eines Wunsches, Bedeutung statt Status zu schatten und damit einen Raum tür stille Begegnung und gelebtes Leben zu eröffnen.

Geöffnet während wir arbeiten – komm vorbei, wir freuen uns.

«AMAR» (mongolisch für «Frieden» und «Stille», spanisch und portugiesisch für «lieben») beschreibt jenen inneren Zustand, den diese Dinge hervorrufen: ein Aufgehobensein in Bedeutung, Berührung und Zeitlosigkeit.